Man sollte ja immer mal wieder etwas Neues ausprobieren – gerade wenn der Frühling vor der Türe steht. Eine neue Gymnastikübung zum Beispiel. Vorher sollte man aber die Kniescheibensehne fragen, ob sie das mag.
Aus Pech mach Gold
Acht Wochen hat dieses Jahr schon wieder auf dem Buckel, und früher als erwartet wärmt uns die Sonne auf. Jetzt fehlt nur noch das Meer. Oder entsprechende Reisefreiheit. Dabei reicht mir schon eine Fahrt nach Tirol.
Blauäugig scheitern
Wenn man keine Reise tut, kann man das dafür vorhandene Budget anderweitig verbraten. Dass dabei ein Gerät mit bewegten Bildern mein Haus entern würde, war irgendwie nicht abzusehen.
Nase voll, Flasche leer
Konsequenz entlastet das Gehirn, habe ich kürzlich erfahren. Das erklärt meine temporäre zerebrale Überlastung. Da kommt einiges an Arbeit auf mich zu.
Bewusstsein für Bad News
Heute schon Nachrichten geschaut oder gehört? Hoffentlich nicht. Denn das Ende des Tages sollten wir mit positiven Gedanken beschließen.
Die Zeichen stehen gut
Manchmal ist es durchaus faszinierend, wie die Zeichen zu einem sprechen – wenn man es hören möchte. Und manchmal sprechen sie auch, obwohl man es nicht hören will.
Eingrooven auf die Eremitage
Jetzt ist es offiziell ein Jahr her, dass ich das Meer gesehen habe. Und viel mehr ist in den vergangenen Monaten wirklich nicht dazu gekommen. Eine Herausforderung.
Das ging jetzt aber schnell
Ich sehe mich noch mit wehenden Haaren und aufkeimendem Sonnenbrand am Kap der Guten Hoffnung, wo ich meine Hoffnungen und Wünsche für 2020 ins Meer geworfen habe. Gekommen ist es irgendwie anders.
Sonnenstürme im Gehirn
Meine Chakren füllen sich langsam wieder, und das brauche ich auch. Denn der Drehwurm im Hirn verbrennt ziemlich viel Energie.