Momentan ist es wieder einmal schlecht bestellt um positive Meldungen zum Thema Mann in der Voll50-Community. Und in immer mehr Frauen meines Alters wächst der Wunsch, es vielleicht doch einmal „ohne“ zu versuchen.
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Meine Nächte sind ziemlich traumlos – zumindest fehlt mir meist jegliche Erinnerung an die Schlafabenteuer. Andere sind mir da voraus.
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…geschlafen habe, höre ich mit einem Ohr bei meinem letzten Eissalon-Besuch. Der Rest versank in der allgemeinen Geräuschkulisse. Und ich mache die Probe aufs Exempel.
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Jetzt muss es wohl sein, dass ich mich mit dem Thema Künstliche Intelligenz auseinandersetze. Obwohl ich das alles ja wirklich nicht verstehe.
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Manchmal verlangsamt sich das Leben so, dass man nur noch einschlafen kann. Und das ist noch nicht einmal die schlechteste Option, wie ich feststellen durfte.
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Ich bin ja ziemlich brainy, aber bei manchen Dingen bin ich einfach gestrickt. Zum Beispiel wenn es um den Kauf eines neuen Autos geht. Da gilt: reduced to the max. Also mein max.
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Meine Sonntage – falls ich sie als Selfcaring-Tage einhalten kann – bestehen ja zu einem gewissen Teil aus dem Hören von Podcasts. Eine wunderbare Erfindung! Man lernt viel, wird aber auch mit Dingen konfrontiert, die einen früher beschäftigt haben und die eigentlich bereits für ‚erledigt‘ gelten.
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Ich schreibe diese Zeilen am internationalen Frauentag. Und bei allem, was richtig gesagt wird und den Tatsachen entspricht, erlaube ich mir die Frage: Ist die Opfermentalität die richtige?
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Wie Sie vielleicht gemerkt haben, bin ich ein ziemlich zuverlässiger Mensch. Und wenn die Zuverlässigkeit Pause macht, steckt meistens Meteoriteneinschlag oder Tod dahinter. In der vergangenen Woche leider letzteres.
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Es ist einfach, die Veränderung zu preisen, wenn man nichts zu verlieren hat. Doch wenn etwas dran hängt an einer Entscheidung, fällt sie oft schwer. Sollte sie nicht.
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