Mit der Macht ist es ja so eine Sache. Irgendwie hat es etwas Unangenehmes an sich, fast Verruchtes. Doch sie hat auch eine konstruktive Seite.
Die Macht der Dampflok
Wenn ich im vergangenen Jahr etwas gelernt habe, dann das: Man kann allerhand machen, von dem man nie geglaubt hätte, dass es klappt. In eine eigene Macht zu kommen, ist etwas Wunderbares.
Auferstehung – eine Vision
Momentan ist das Leben wieder so dicht, dass viele Impressionen eine Geschichte wert wären, und doch fällt die Entscheidung schwer, eine herauszugreifen. Deshalb dieses Mal etwas ganz anderes.
Gelebtes Nicht-Leben
Kennen Sie noch jemanden, der sich über die aktuelle Lage nicht beschwert? Die Medien sind auch voller Klagen, und vom Internet will ich gar nicht erst anfangen.
Körpernahe Ohrenzeugen
Nah am Körper eines anderen Menschen zu arbeiten, ist für viele eine Erfüllung. Doch in Zeiten wie diesen kann das schon mal zur Plage werden.
Harrys Heldenreise
Meine Mutter hat eine ganz gute Intuition. Leider folgt sie ihr nicht immer. Weshalb ich es auch nicht tun kann. Doch wenn ich einmal einen Impuls von ihr bekomme, schaue ich schon mal, wohin er mich führt.
Von Knien und Kohlenstoff
Man sollte ja immer mal wieder etwas Neues ausprobieren – gerade wenn der Frühling vor der Türe steht. Eine neue Gymnastikübung zum Beispiel. Vorher sollte man aber die Kniescheibensehne fragen, ob sie das mag.
Aus Pech mach Gold
Acht Wochen hat dieses Jahr schon wieder auf dem Buckel, und früher als erwartet wärmt uns die Sonne auf. Jetzt fehlt nur noch das Meer. Oder entsprechende Reisefreiheit. Dabei reicht mir schon eine Fahrt nach Tirol.
Blauäugig scheitern
Wenn man keine Reise tut, kann man das dafür vorhandene Budget anderweitig verbraten. Dass dabei ein Gerät mit bewegten Bildern mein Haus entern würde, war irgendwie nicht abzusehen.
Nase voll, Flasche leer
Konsequenz entlastet das Gehirn, habe ich kürzlich erfahren. Das erklärt meine temporäre zerebrale Überlastung. Da kommt einiges an Arbeit auf mich zu.