Heute schon Nachrichten geschaut oder gehört? Hoffentlich nicht. Denn das Ende des Tages sollten wir mit positiven Gedanken beschließen.
Die Zeichen stehen gut
Manchmal ist es durchaus faszinierend, wie die Zeichen zu einem sprechen – wenn man es hören möchte. Und manchmal sprechen sie auch, obwohl man es nicht hören will.
Eingrooven auf die Eremitage
Jetzt ist es offiziell ein Jahr her, dass ich das Meer gesehen habe. Und viel mehr ist in den vergangenen Monaten wirklich nicht dazu gekommen. Eine Herausforderung.
Das ging jetzt aber schnell
Ich sehe mich noch mit wehenden Haaren und aufkeimendem Sonnenbrand am Kap der Guten Hoffnung, wo ich meine Hoffnungen und Wünsche für 2020 ins Meer geworfen habe. Gekommen ist es irgendwie anders.
Sonnenstürme im Gehirn
Meine Chakren füllen sich langsam wieder, und das brauche ich auch. Denn der Drehwurm im Hirn verbrennt ziemlich viel Energie.
Chakrenarbeit gegen schlechte Laune
Ich war in den vergangenen Woche ziemlich schlecht gelaunt – das Wetter, die aktuellen Beschränkungen, die Fragilität des Daseins. Inzwischen habe ich den Grund für diese Laune identifiziert.
A wollen und B müssen
Manchmal wünscht man sich eine Münze, die nicht nur „ja“ oder „nein“ signalisiert, sondern gleich ein ganzes Lösungsbündel liefert. Bis es so etwas am Markt gibt, muss ich auf das warten, was mein Gehirn an Möglichkeiten ausspuckt.
Die Luft nach oben atmen
Wissen Sie, was mir in der öffentlichen Wahrnehmung fehlt? Dass Dinge möglich sein können. Momentan wird uns ja dauernd gesagt, was unmöglich ist. Keine gute Strategie, wenn man Menschen gesund machen oder erhalten will.